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H2 | Investitionen am Aktienmarkt führt zu Punktezuwachs

| Cyrill Stadelmann | News

 

Der Handel von börsendotierten Mannschaften erfreut sich immer grösserer Beliebtheit und so ist es nicht weiter verwunderlich dass auch das H2 vom HCM an der Börse tatkräftig mitmischt. Am vergangenen Samstag stand jedoch der Börsenneuling Borba im Zentrum des Interesses. Zur Eröffnung des Schweizer-Aktienmarktes wurde die Borba-Aktien zu 4 Punkten mehr als diese vom HCM gehandelt. So waren wir dringend auf Punkte angewiesen um die Aktionäre milde zu stimmen. Brocker Bruno gab vor dem Spiel seinen Fahrplan bekannt um den Aktionären eine mögliche Dividendenauszahlung zu ermöglichen.

 

Doch nach dem überraschenden Entscheid der Schweizerischen Nationalbank, den vor drei Jahren eingeführten Mindestkurs aufzugeben, herrschte noch immer Katerstimmung in beiden Lagern. Anders ist es nicht zu erklären, wie leichtsinnig mit den hochkarätigen Chance umgegangen wurde. Mit einer soliden Verteidigung und einem glänzend aufgelegten Roli im Tor, leuchtete 30 min nach Handelsbeginn der Realtime-Aktienkurs 06:11 auf der digitalen Kursanzeigetafel auf.

 

Der Aktienkurs der Leuchtestädter hat sich jedoch nach dem Kurssturz wieder etwas erholt. Auslöser für den Kursrutsch war ein Luzerner Patent-Antrag für die „Tormaschine 2015“.Zum Glück hatten wir keinen Tradinganfänger an der Seitenlinie, ansonsten wäre man in dieser Situation sehr oft relativ orientierungslos und schlichtweg überfordert von der Vielzahl an technischen Fehlern und ungenügenden Torabschlüssen. Denn ein grosses Problem vieler Anfänger ist die “Suche nach dem heiligen Gral” des Tradings – einer Art Wunderindikator der immer den richtigen zukünftigen Kursverlauf prognostiziert. Doch das H2 ist eine wahre Wundertüte, bei der es praktisch unmöglich ist eine Prognose über den Spielverlauf zu machen, was den Aktionären inkl. Trainer oft schlaflose Nächte bereitet. Bekanntermassen kostet die börsennotierte H2 Mannschaft mindestens so viel Nerven wie ein Elfmeterschießen im WM-Finale. Nach einer hektischen Schlussphase war wieder ein Aufwärtstrend ersichtlich und die Börse schloss zum Erleichtern aller Malterser bei einem zufriedenstellenden 19:24. Somit rückt der Kurs auf das Rekordhoch von 14 Punkten und es ist zu hoffen dass sich der Werkplatz HCM H2 auch nächstes Jahr in der dritten Liga behaupten kann.

 

Zur Aufrechterhaltung von Trainings- und Festaktivitäten sind wir dringend auf eine Erhöhung des Aktienkapitals angewiesen. Interessierte Investoren welche HCM H2-Aktien kaufen möchten, bitten wir umgehend Kontakt mit Börsenguru Ueli aufzunehmen. Erfreulicherweise zahlen wir dieses Jahr den Anlegern steuerbefreite Dividenden in Form von Kapitalrückzahlungen aus.

 

ABER VORISCHT: Die H2-Aktien sind nur etwas für eingefleischte Fans, für eine langfristige Geldanlage schwanken sie zu stark. Spielerische Erfolge sind noch schwerer vorhersehbar als Gewinne in anderen Branchen. Bitte beachten Sie, dass wir keine Haftung für eventuelle direkte oder indirekte Verluste übernehmen.