Skip to main content

H2 l Stürmische Zeiten

Thomas Bucheli (übrigens ein bekennender H2 Fan) hat sich bereit erklärt ein Machtbericht vom vergangenen Sonntagspiel zu schreiben.

Die erste Tageshälfte

Der Trend der Spiele war ein Wechsel aus Sonne, Wolken und einzelnen Schauern, da das H2 den Tritt in die Meisterschaft noch nicht richtig gefunden hat. Die Frühtemperaturen lagen nach dem Anpfiff mannschaftsweit noch bei wenigen Grad, vor allem in der Defensive oft nur im einstelligen Bereich und so konnten die Leuchtestädter vorlegen. Nach den missratenen Startminuten drückte nach einigen Aufheiterungen die Sonne immer mehr durch und die Partei konnte weiterhin offen gestaltet werden.

Der Blick auf die zweite Tageshälfte.

Das Spiel der Malterser nahm langsam Fahrt auf, wodurch der Druck und die Luftfeuchtigkeit unterhalb der Nabel-äh Nebelgrenze zunahmen. Orkanartige Böen wehten nun den Luzernern heftig um die Ohren, doch ihre Frisuren hielten stand und so konnten die Gäste zwei weitere Punkte auf dem Konto verbuchen.

Somit ist zu sagen dass die äusseren Bedingungen immer eine unbekannte Grösse für das junge H2 darstellen. Das bedeutet dienstags (harte Training mit Bänzli) meist anstrengend und schweisstreibend, während es zum Wochenende zu stimmungsbedingten Auflockerungen kommt. Daher ist zu hoffen dass uns nach 60 min wieder mal die Sonne aus dem Arsch strahlen wird…

Noch ein Hinweis: Alle Angaben sind ohne Gewähr. Sollte die Zuschauer etwas anderes gesehen haben, und das Wetter bei ihnen doch anders ausschauen als von uns vorausberechnet, dann haben wir uns nicht geirrt, sondern sie standen am falschen Ort.

Zum Schluss noch eine Bauernregel: Wenn man den Thomas Bucheli am Boden findet, hat es ihn wohl vom Meteo-Dach abengewindet.